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Als Kind hatte ich Angst in den Keller zu gehen...

...und in manchen Situationen auch alleine zur Toilette oder aus dem Raum. Nicht, weil ich Angst davor hatte, dass dort etwas oder jemand ist, sondern weil ich dort mit mir alleine war. In der Stille und allein konnte ich mich selbst und die Kraft, die da tief in mir tobt nicht (aus)halten. Heute weiß ich, es ist meine eigene Größe, vor der ich als Kind zurückschreckte, denn mein Außen spiegelte mir, dass bereits 10-20 % von mir zu viel, zu laut, zu anders waren. Also "brauchte" ich die Energie der anderen um mich so anzupassen, dass ich mich sicher fühlte.

Wenn ich doch alleine irgendwo hin musste oder etwas aus dem Keller holen sollte, habe ich oft gesungen. Hatte ich tatsächlich Angst vor der Stille oder vor mir Selbst - im Gegenteil. Ich hatte Angst vor der Angst. Vor der Dunkelheit aber nicht der im Außen, sondern der im in mir. Denn die tiefe und die vermeintlich dunklen Anteile waren das zu viel und wenn ich mir selbst zu nahe kam konnte ich diese nicht mehr so gut kontrollieren... Heute weiß ich, während man singt kann der Körper keine Angst empfinden. Bildlich erklärt: Weil der Teil in unserem Gehirn, der fürs Singen verantwortlich ist, elektromagnetisch die Verbindung im Gehirn blockiert, die für Angst verantwortlich ist.

Je älter ich wurde, desto weniger konnte ich diese Energie, die Tiefe und vor allem die Kraft in mir zurückhalten, also fing ich bereits mit 19 an mich mit Persönlichkeitsentwicklung zu befassen. Damals bin ich losgegangen, mit dem Wunsch mich nicht so anders zu fühlen, einen Weg, eine Technik oder eine Sprache zu finden, die es leichter werden lässt "normal" zu sein. Heute weiß ich, dass hat mich in Bewegung gebracht, angekommen bin ich an einem völlig anderem Punkt:
IN MEINEM WAHREN TIEFEN SEIN

Ich trainiere also seit über 30 Jahren zu unterscheiden, was meins ist und was nicht. Menschen verlassen meine Räume oder meine Aura, weil ich heute nirgendwo mehr Singen muss um keine Angst zu fühlen. Ich halte mir zu jedem Zeitpunkt selber (aus) und das zwingt dich, das selbe zu tun, wenn du dich mit mir wahrhaftig verbindest. Ich bin so unzählige Male wieder aufgestanden, dass es hier den Rahmen sprengen würde alle zu erzählen. Mehr über meine Weg verrate ich dir aber auf meinem Facebook-Profil oder meinem Telegram-Kanal.

Wenn du also bereit bist die individuellen Puzzelteile zusammenzusetzen, die dich Schritt für Schritt zu deinem wahren Sein bringen, dann möchte ich dir eins vorher ganz klar sagen: Ich kann deinen Weg nicht gehen, das kann auch kein anderer Coach, Partner oder Mensch. Was ich aber kann ist dich durch deine Schatten, Ängst und Emotionen zu begleiten, in dem ich den Raum dafür halte. Was du dafür tun musst ist bereit sein, dich selbst zu fühlen. Los zu gehen für deine Wahrheit, denn nur wenn du dich selbst kennst und hältst schaffen wir den Rahmen für eine neue Zeit der Verbundenheit.

Love & Light,
Tanja

Was das ganze jetzt mit den universellen Gesetzen, Marketing der neuen Zeit und unSICHTbar zu tun hat, findest du auf dem Weg raus. Schritt für Schritt. Bist du dabei?

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